Alamos Gold Inc. (ISIN CA0115321089) meldete heute nicht nur die beeindruckenden Produktionszahlen des vierten Quartals und des gesamten Jahres 2023, sondern gab auch erfreuliche Aussichten für die kommenden Jahre bekannt. Das Unternehmen veröffentlichte zudem aktualisierte Produktions- und Betriebsprognosen bis 2026.
Rekordjahr 2023 für Alamos Gold und Optimistischer Ausblick
Alamos Gold beendete das Jahr 2023 mit einem beeindruckenden vierten Quartal, das die Erwartungen übertraf. Die Rekordproduktion in 2023 von 529.300 Unzen Gold markierte eine 15%ige Steigerung im Vergleich zu 2022. Zudem erreicht man damit das obere Ende der im Oktober 2023 um 5% erhöhten überarbeiteten Prognose. Dies beinhaltete einen starken Jahresabschluss von allen drei Betriebsstätten mit einer Produktion von 129.500 Unzen im vierten Quartal. Das Ergebnis wurde angetrieben durch kostengünstiges Wachstum bei La Yaqui Grande. Zudem weist man einen beeindruckenden freien Cashflow aus. John A. McCluskey, Präsident und CEO von Alamos Gold, betonte die Erfolge des vergangenen Jahres und zeigte sich zuversichtlich, dass diese positive Entwicklung in den nächsten Jahren anhalten wird.
Kostenerwartungen im Einklang mit 2023-Prognose
Die Gesamtkosten und die All-in-Sustaining-Kosten („AISC“) für 2023 wurden noch nicht finalisiert, aber es wird erwartet, dass sie mit der Jahresprognose übereinstimmen. Wie zuvor angekündigt, sollen die AISC im vierten Quartal über der Jahresprognose liegen, jedoch auf Jahresbasis im Einklang mit den Erwartungen.
Rekordfinanzielle Leistung
Alamos Gold schloss das Jahr 2023 mit einem beeindruckenden finanziellen Ergebnis ab. Im vierten Quartal wurden 129.005 Unzen Gold zu einem durchschnittlichen Realisierungspreis von 1.973 US-Dollar pro Unze verkauft, was zu Einnahmen von 255 Millionen US-Dollar führte. Die Gesamtjahresverkäufe beliefen sich auf 526.257 Unzen Gold bei einem durchschnittlichen Realisierungspreis von 1.944 US-Dollar pro Unze und einem Rekordumsatz von 1,0 Milliarden US-Dollar. Die beeindruckende Bargeldreserve von etwa 225 Millionen US-Dollar zum Jahresende 2023, im Vergleich zu 130 Millionen US-Dollar Ende 2022, spiegelt die starke Generierung von freiem Cashflow wider. Alamos Gold bleibt weiterhin schuldenfrei, was die finanzielle Stabilität des Unternehmens unterstreicht.
Ausblick auf Wachstum
Auch die Wachstumsaussichten erscheinen vielversprechend. Die Mine Mulatos setzte ihre starke Leistung fort und unterstützt eine erhöhte Produktionsprognose für das Jahr 2024. Die geplante Phase 3+ Expansion bei Island Gold bleibt auf Kurs, um weiteres Produktionswachstum, Kostensenkungen und erheblichen freien Cashflow bis 2026 und darüber hinaus zu gewährleisten. Das Unternehmen treibt zudem aktiv andere Wachstumsprojekte voran, darunter die Entwicklung von PDA und Lynn Lake, um das Produktionspotenzial bis 2027 weiter auszubauen.
Fazit und Ausblick
Der Bericht des Unternehmens zeigt nicht nur einen erfolgreichen Abschluss des Jahres 2023, sondern auch klare Wachstumsperspektiven für die kommenden Jahre. Die fortgesetzten Investitionen in renditestarke Projekte, kombiniert mit einer soliden finanziellen Position, unterstreichen die vielversprechende Zukunft des Unternehmens im Goldminensektor. Investoren und Branchenbeobachter sollten diese Entwicklungen aufmerksam verfolgen, da Alamos Gold seine Position als bedeutender Akteur in der Branche weiter festigt. Der steigende Produktionskurs und die positive finanzielle Leistung lassen auf einen vielversprechenden Weg für Alamos Gold im Jahr 2024 und darüber hinaus schließen.
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